Frauen unterliegen in ihrem Leben vielen hormonellen Schwankungen, welche manch einer Frau besonders in den Wechseljahren zu schaffen machen.
Das Leben und die Gesundheit der Frauen sind oft von hormonellen Einflüssen und hormonellen Umstellungen geprägt.
Somit gibt es von der Pubertät bis zum Klimakterium und auch noch im höheren Alter sowohl akute als auch chronische frauentypische Beschwerdebilder.
Ob es sich um das Einsetzen oder Ausbleiben der Periode, Schmerzen vor und während der Periode, den Kinderwunsch, die Schwangerschaft, das unerwünschte Auftreten von Zysten, Myomen, Endometriose, Gewichtszunahme, Schwitzen oder Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren, Immunschwäche, Schilddrüsenprobleme oder Schlaflosigkeit handelt, die Natur hat für vieles ein Kraut wachsen lassen.
Frauen sind bedingt durch ihr lebenslanges Ehrenamt, nämlich Frau sein, sehr oft sehr vielseitig unterwegs, sowohl als Frau, Mutter, Tochter, Partnerin, Geschäftspartnerin, Unternehmerin, Angestellte, Hausfrau, Freundin usw. Daher sind sie permanent mit Multitasking-Aufgaben konfrontiert und brauchen eine besonders gute Resilienz.
Egal ob Frauenmantelkraut, Mönchspfeffer, Hopfen, Yamswurzel, Johanniskraut, Mariendistelkraut, Salbeiblätter, Bockshornkleesamen, Ginsengwurzel, Damianblätter, Granatapfel, Fenchelsamen, Leinsamen, Melissenblätter, Süßholzwurzel, Kudzuwurzel, Safran, Macawurzel, Himbeerblätter, Angelikawurzel, Alantwurzel, Schachtelhalmkraut, Brennesselwurzel, Schafgarbenkraut, Herzgespannkraut, Beifusskraut, Ringelblumenblüten, Gänsefingerkraut, Taigawurzel, Betrtramwurzel, Angelikawurzel, Kamillenblüten oder Liebstöckelwurzel – jede Frau wird irgendwann die Wirkung dieser Kräuter und deren Kombinationen zu schätzen lernen.
Ob akute, chronische Beschwerden oder zur Prophylaxe werden die Kräuter so mancher Frau das Leben angenehmer machen und den Alltag erleichtern können. Mehr dazu erfahren Sie in dem Vortrag.